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Christina Schelhas

© Norman Grotegut

Christina Schelhas (*1985) studierte ab 2007 Szenische Künste an der Universität Hildesheim, 2009 wechselte sie für ein Studium der Regie zur Akademie für Darstellende Kunst Baden-Württemberg. Als DAAD-Stipendiatin schloss sie 2019 den Masterstudiengang Text and Performance an der Royal Academy of Dramatic Arts in London ab. Seit 2015 ist sie als freischaffende Regisseurin und Performerin tätig. Schelhas inszeniert unter anderem am Theater Bonn, Stadttheater Ingolstadt, Theater Marabu, Schaubude Berlin und entwickelt Theaterproduktionen mit ihrem Kollektiv neverending. Ihre Inszenierungen wurden für das Spielarten Festival in Nordrhein Westfalen und für die Reihe Junges Theater des NRW KULTURsekretariats ausgewählt.

 

EINBLICKE IN DIE PRAXIS von Christina Schellhas

„Schränke sind für Kleider da! – Die queerste Show Ingolstadts“

Ein Theaterprojekt von Christina Schelhas am Jungen Theater Ingolstadt

Die Performance „Schränke sind für Kleider da! – Die queerste Show Ingolstadts“ beschäftigt sich mit queeren Identitäten, Geschichte und Biografien. Initiiert wurde das Projekt von dem Schauspieler Steven Cloos, der Theatervermittlerin Lena Hilberger und Regisseurin Christina Schelhas, mit dem Ziel Homosexualität und LGTBQ+ Themen auf der Bühne in den Fokus zu rücken. Die Performer*innen Steven Cloos und Lena Hilberger führen als charmante Showmaster durch einen Abend, der im rasenden Tempo die Geschichte der Homosexualität auf der Bühne lebendig werden lässt, Schubladen von normativen Vorstellungen auspackt und vor allem von persönlichen Geschichten queerer Identitäten erzählt. Der Theaterabend richtet sich an Jugendliche und Erwachsene ab 14 Jahren und feierte am Jungen Theater Ingolstadt am 15.10.2022 Premiere.

Mehr Infos zum Praxisprojekt gibt es hier.

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